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Die Projekte
Auf einen Blick
Ein Innovations-Cluster für Berufsbildung in der Region Ostbayern schuf neue Aus- und Weiterbildungskonzepte auf Basis regionaler, institutioneller und digitaler Vernetzung.
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Für leistungsschwache wie leistungsstarke Bewerberinnen und Bewerber eröffneten sich neue Bildungswege und ausbildende Fachkräfte wurden für den Umgang mit unterschiedlichen Lerntypen geschult.
Ein modulares Bildungskonzept mit Qualifizierungsangeboten auf den DQR-Stufen 3 bis 7 vermittelte Fachkräften der Elektrotechnik aktuelle Lerninhalte zum Thema Elektromobilität.
Hybride Bildungsformate mit gemeinsamen Lernorten schufen optimale Bedingungen für eine exzellente berufliche Bildung in Ostwestfalen-Lippe.
Ein modulares Bildungsangebot qualifizierte Auszubildende, Studierende, Studienabbrechende und Fortbildungsinteressierte auf der Fortbildungsstufe „Berufsspezialist/in“ (DQR-5) zum Thema „Industrie 4.0“.
Eine überregionale Berufsbildungsakademie mit digitaler Lernplattform und flexibel einsetzbare Bildungsmodule steigerten die Qualität der Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Mikro- und Nanotechnologie.
Ostbrandenburg wurde zur Modellregion für neue Bildungswege, die individuelle Fachkarrieren ermöglichen und mit einem Studium auf Augenhöhe sind.
Neue Bildungsangebote von der ZQ bis zum Master Professional, qualifiziertes Bildungspersonal und drei Exzellenzzentren stärkten die berufliche Bildung in der chemischen und pharmazeutischen Industrie.
Ein flexibles, hybrides Bildungsmodell mit Fortbildungen auf den DQR-Stufen 5 bis 7 machte die Ausbildung im Elektrotechnikerhandwerk attraktiver und vermittelte hochrelevantes Wissen zum Thema „Intelligente Gebäudetechnik und Systemvernetzung“.
Drei neue Bildungsabschlüsse als Zusatzqualifikation (ZQ) und auf den DQR-Stufen 5 und 6 integrierten das Thema Künstliche Intelligenz in die berufliche Aus- und Weiterbildung.
Ein überarbeitetes Berufslaufbahnkonzept mit Bildungsangeboten auf den DQR-Ebenen 4 bis 7 und ein fortlaufendes Berufsmonitoring modernisierten die Berufsbildung der Land- und Baumaschinen-Branche.
Gewerkeübergreifende Fortbildungen schufen neue Aufstiegsperspektiven im Handwerk. Eine Prüfungssoftware, eine neue Lernplattform und Qualifizierungsangebote für Bildungspersonal steigerten die Attraktivität und Wertigkeit der beruflichen Bildung im Handwerk.
Die „Studienintegrierende Ausbildung“ wertete an mehreren Standorten in Nordrhein-Westfalen duale Ausbildungsberufe mit passenden Inhalten aus entsprechenden Studiengängen auf.
Lehrpersonal in Berufsschulen, Betrieben und Weiterbildungseinrichtungen wurde qualifiziert, motivierende Lernangebote für Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien zu schaffen.
Ein Qualitätsmanagement für die Studienintegrierende Ausbildung in den Bildungsgängen Betriebswirtschaftslehre/kaufmännische Berufe und Informatik/Fachinformatik verzahnte die Lernorte Berufsschule, Betrieb und Hochschule.
Ein gesamtheitliches Weiterbildungsmodell für die Branche des öffentlichen Verkehrs mit zwei neuen Fortbildungen im gewerblich-technischen Bereich ermöglichte zukunftsfeste Fachkarrieren.
Fachkräfte des mittleren Managements entwickeln mit berufsbegleitenden IHK-Zertifikatslehrgängen eine agile Denkweise. Die Inhalte können flexibel an den Bedarf der Unternehmen angepasst werden.